Am 13. Juni 2014 tritt die neue Verbraucherrechte-Richtlinie in Kraft und bringt erhebliche Änderungen für den Vertrieb mit sich (alle Infos auf pro-tz.de).
Bei
Verletzungen von Informationspflichten beispielsweise könnten Konkurrenten des Verlags, Verbraucherschutzverbände und sogar einzelne Verbraucher selbst sehr wahrscheinlich erfolgreich
wettbewerbsrechtliche Unterlassungsansprüche gegen den Verlag geltend machen. Dies könnte zur Folge haben, dass Teile der Aboproduktion für Wochen oder Monate zum Erliegen kommt, bevor der gesamte
Workflow angepasst wurde.
Wie gehen Sie mit der neuen Richtlinie um? Augen zu und durch? Teilanpassungen oder sogar gänzliche Umsetzung? Auf pro-tz.de wurde hierzu heute eine Umfrage gestartet.